Nachrichten für Ihre Gesundheit

12.03.2011
Auf seiner Homepage und in seinem Blog "Gesund Heilfasten" schreibt Heilpraktiker und Gesundheitspädagoge René Gräber für Ihre Gesundheit.
Mit seiner freundlichen Genehmigung zitiere ich hier einen Beitrag, der sehr gut
zum Thema "Thermomix" passt: Gemüse gegen Krebs [klick]

 

Gemüse gegen Krebs

 


Wir wußten es doch schon immer: Eine gesunde und ausgewogene Ernährung kann einen wertvollen Beitrag zum persönlichen Wohlbefinden und der Verhütung von Krankheiten leisten.
Und das gilt auch für Krebs im allgemeinen – nicht nur für Darmkrebs.
Das von Krebsforscher Dr. Johannes Croy vorgestellte Ernährungs-Konzept verspricht nicht nur, das Risiko an Krebs zu erkranken erheblich zu senken, sondern auch das Wachstum von Tumoren aufzuhalten. Seine Erkenntnisse stützen sich auf das vom ihm nachgewiesene „TKTL-1“ Gen, welches, laut Dr. Croy, für die Ausbreitung der Krebszellen verantwortlich ist. Zucker ist der wichtigste Nährstoff des Gens, fehlt dieser, lässt sich auch der Krebs an seiner Ausbreitung hindern, so der Arzt.
Nebenbei darf ich mal (wieder) bemerken, dass ich Zucker (gemeint ist der Haushaltszucker) für eines der schädlichsten Produkte halte. Und falls Sie meinen Artikel zur Zuckersucht noch nicht gelesen haben, können Sie dies hier nachholen: http://www.gesund-heilfasten.de/blog/zuckersucht/
Übrigens: Dr. Croys Waffen gegen den Krebs heißen Obst und Gemüse. Die darin enthaltenen Vitamine, Spurenelemente, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffe verhindern das Wachstum der Krebszellen. Besondere Bedeutung misst der Krebsarzt dabei den Stoffen Resveratrol, Quercetin und Salvestrole bei, welche sich vorwiegend in frischem Obst und Gemüse nachweisen lassen.
Generell empfiehlt Dr. Croy dem Verbraucher, auf ursprüngliche, nicht überzüchtete Früchte und Gemüse zurückzugreifen. Bei der Zubereitung sollte man sich auf Braten, Dünsten oder Backen beschränken. Das Abkochen in zu viel Wasser zerstört die wichtigen Botenstoffe.
Nach Ansicht des Krebsforschers sollte Kohl auf dem Speiseplan nicht fehlen und bis zu viermal wöchentlich gegessen werden. So lässt sich das Risiko an Brust- oder Blasenkrebs zu erkranken erheblich senken. Dabei ist auf eine schonende Zubereitung, wenn möglich im Dampfgarer, zu achten. Auch roh genossen ist Kohl ein wahrer Gesundbrunnen.
Auch Tomaten empfiehlt der Arzt uneingeschränkt. Neben Antioxidanzien enthalten Tomaten viel Vitamin E und Beta-Carotin. Als Besonderheit führt Dr. Croy an, dass das enthaltene Lyopin seine Wirkung erst bei Erwärmung voll entfalten kann. Daher empfiehlt er, bevorzugt pürierte Tomatensuppen oder konzentriertes Tomatenmark in den Speiseplan aufzunehmen.
Seit Jahrhunderten ist die gesundheitsfördernde Wirkung von Zwiebeln und Knoblauch bekannt. Besondere Bedeutung in der Krebsbekämpfung kommt der Schwefelverbindung Allicin zu. Der Stoff kann erst gebildet werden, wenn man die Knollen kleine schneidet und einige Zeit ruhen lässt. Optimal ist eine Kombination mit Öl. Hitze verträgt der wertvolle Stoff dagegen nicht.
Zitrusfrüchte empfiehlt der Arzt zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Weiterhin können sie die Wirksamkeit der Pflanzenstoffe erhöhen, indem man den frisch ausgepressten Saft Salaten oder Desserts beigibt. Auch frische Beeren gelten als Krebs-Hemmer. Brombeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Erdbeeren oder schwarze Johannisbeeren können auch tiefgekühlt verwendet werden.
Bei der Würze der Speisen empfiehlt Dr. Croy, auf Kurkuma zurückzugeifen. Der Pflanzenstoff der Gelbwurzel verhindert die Bildung von Metastasen und bringt Krebszellen zum Absterben. Er verbleibt länger im Körper, wenn man zusätzlich mit Pfeffer würzt.
Nun: vieles in diesem Beitrag haben Sie sicher schon einmal irgendwo gelesen. Die Frage ist doch nur: Machen Sie das auch?
Wenn Sie jetzt schon gar nicht mehr wissen, was Sie denn nun umsetzen wollen: Lesen Sie doch einfach meine “Ernährungsformel” – die besteht nur aus vier Worten… Klicken Sie hier.
Und ein Hinweis zum Heilfasten darf natürlich nicht fehlen: Das Fasten bietet nach meiner Erfahrung eine gute Gelegenheit dem Verdauungsapparat eine Ruhepause zu gönnen. Gleichzeitig kann sich Ihr Körper “von innen heraus” ernähren… Den damit verbundenen “Entschlackungseffekt” habe ich ja schon hinreichend beschrieben: http://www.gesund-heilfasten.de/entschlackung_entschlackungskur.html